Gaswarngerät 
als Teil der PSA

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Die neue Klasse für Multiwarn-Gasmessgeräte von GfG

Ein Gaswarngerät als Teil der persönlichen Schutzausrüstung muss seinen Träger rechtzeitig vor Gasgefahren bewahren. Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Kosteneffizienz zählen heute ebenso zu den Anforderungen an ein modernes Gaswarngerät wie

seine einfache Bedienung. Die kompakten, sicheren und funktionsgeprüften GfG-Mehrgas-Warngeräte Microtector III G888 und Polytector III G999 erfüllen höchste Standards.
Im Alarmfall warnen die Geräte der GfG mit 103dB(A). Anhand unterschiedlicher Tonsequenzen sowie der Signalfarben grün, gelb und rot ist leicht zu erkennen, ob man sich in einer sicheren, belasteten oder gefährlichen Atmosphäre befindet.
Die integrierte Ansaugpumpe im Polytector III G999 wird durch einfaches Hochschieben der Diffusionssperre aktiviert. Damit werden die Diffusionsöffnungen verschlossen und das Gerät kann aus bis zu 300m Entfernung Gase ansaugen.
Die neuen GfG-Gaswarngeräte verfügen optional über einen Man-Down-Alarm und ein Funkmodul mit Signalüberwachung. Zur Datenübertragung wird das 868 MHz Frequenzband mit einer Reichweite von bis zu 700m im Freifeld oder 915 MHz mit einer Reichweite bis zu 300m verwendet.
So können Messwerte und Alarme z.B. an PCs, Laptops oder Tablets gesendet werden. Für Arbeiten im Ex-Bereich steht der mobile „GfG-Link“ zur Verfügung. Der Einsatzleiter kann über eine integrierte Pagerfunktion vorkonfigurierte kurze Warnungen, Anweisungen und Empfangsbestätigungen auf das Display des Gaswarngerätes seines Kollegen senden, um mit ihm zu kommunizieren.

Weltneuheit schafft noch mehr Sicherheit
Um das Verhalten bei Gasgefahren realistisch zu trainieren, kann ein Schulungsleiter über den GfG-Link Gasalarme

auf den Gaswarngeräten der Einsatzkräfte auslösen und Gas- gefahrensituationen simulieren.

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Im Microtector III G888 und im Polytector III G999 können bis zu fünf Sensoren für unter- schiedlichste toxische und brennbare Gase sowie Sauerstoff verbaut werden. Damit sind erstmals bis zu acht verschiedene Messungen mit Messbereichen von ppm, UEG und Vol.% zusätzlich zu den anderen sicherheitserhöhenden Funktionen in einem Warngerät gleichzeitig möglich.

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