Das Dräger RPS-Rettungspacksystem bietet Sicherheitstrupps (gemäß FwDV 7) während ihrer Rettungs- und Dekontaminationseinsätze eine unabhängige Atemluftversorgung für Kameraden oder betroffene dritte Personen.
Das Dräger RPS 3500 befindet sich in einer rundum gepolsterten und daher besonders strapazierfähigen System-Tasche mit verstärkter Bodenblatte. Dadurch wird sichergestellt, dass die Druckluftflasche gegen mechanische Einflüsse geschützt wird. Der multifunktionale Schultertrageriemen sorgt für hohen Tragekomfort.
Die Vorteile der bewährten Dräger PSS® Systeme kommen auch bei der hier verwendeten PAS-Pneumatik des Dräger RPS 3500 zum Tragen. Sie vereinigt eine Warnpfeife und eine präzise Druckanzeige in einer besonders kompakten und robusten Ausführung. Das Dräger PSS® Y-Stück lässt den gleichzeitigen Anschluss von Lungenautomaten und Rettungshauben zu. Serienmäßig ist der besonders kompakte Druckminderer, welcher direkt an die Atemluftflasche angeschlossen wird.
Einfache Bedienung
Die Mitteldruckkupplungen des Dräger PSS® Y-Stücks sind auch druckbelastet leicht zu bedienen. Daher lässt sich im Einsatz auch ein zweiter Anschluss leicht an-
oder abkuppeln. Als Zugentlastung kann ein Karabinerhaken am Mitteldruckschlauch der Ausrüstung des verunfallten Geräteträgers befestigt werden.
Wahlweise gestattet das Dräger RPS 3500 Rescue Pack System die Verwendung der Dräger PSS® Rettungshaube mit Systemzulassung – sehr hilfreich bei verunfallten Personen, die keine Vollmaske tragen. In der Transporttasche können neben den Systemkomponenten weitere nützliche Zubehörteile verstaut werden (z. B. Rettungshaube, Bergetuch usw.).
Leben retten mit der unabhängigen Atemluftversorgung von Dräger. Foto: Dräger
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