Waldbrandbekämpfung: Spezialfahrzeuge im Fokus

Verheerende Waldbrände und Vegetationsbrände auf der ganzen Welt haben im Jahr 2023 für Schlagzeilen gesorgt. Aufgrund des Klimawandels ist auch im deutschsprachigen Europa mit einer steigenden Waldbrandgefahr zu rechnen. Die Feuerwehren rüsten sich mit modernster Technik, insbesondere mit Spezialfahrzeugen zur Waldbrandbekämpfung, um den kommenden Herausforderungen gewachsen zu sein.

Die Anforderungen an Waldbrandlöschfahrzeuge sind vielfältig. Sie werden sowohl zur Brandbekämpfung als auch zur technischen Hilfeleistung eingesetzt und müssen geländegängig sein. Darüber hinaus benötigen sie integrierte Sicherheitssysteme und ausreichend Platz für die Ausrüstung.

Aufgrund des breiten Anforderungsspektrums werden Sonderfahrzeuge für die Waldbrandbekämpfung in der Regel nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der auftraggebenden Feuerwehren konfiguriert. Nationale und internationale Normen wie die Kategorie 3 der EN 1846-2 für geländegängige Löschfahrzeuge regeln die Mindestanforderungen, die diese Fahrzeuge erfüllen müssen.

Neben der DIN EN 1846 werden ergänzend auch Fachempfehlungen wie z.B. AGBF/DFV zu „Waldbrand-TLF“ herausgegeben.

Für die Waldbrandbekämpfung werden die unterschiedlichsten Fahrzeugtypen eingesetzt. Vom TLF – W (Tanklöschfahrzeug zur Waldbrandbekämpfung) über Kettenfahrzeuge – auch spezielle Löschpanzer-, Pickups, besonders geländegängige Quads bis hin zu ferngesteuerten, offroadfähigen Löschrobotern ist alles dabei.

Firmen wie Tatra, bekannt für den Pinzgauer und den Haflinger, Rosenbauer, Lohr-Magirus mit dem kettengetriebenen FireBull, bei dem Flugzeugturbinen zum Einsatz kommen, zählen zu den bekanntesten Herstellern und haben sich über die Jahre einen guten Ruf erworben.

Wie werden Waldbrandfahrzeuge eingesetzt? (Taktik-Aufgaben)

Die Sonderfahrzeuge zur Waldbrandbekämpfung spielen eine entscheidende Rolle, da sie nach der Alarmierung die Einsatzkräfte mit Mannschaft, Material und Löschmitteln in kürzester Zeit an den Einsatzort bringen.

Diese Spezialfahrzeuge der Feuerwehren zur Vegetationsbrandbekämpfung sind für den Einsatz im Gelände konzipiert und ermöglichen so ein wesentlich schnelleres und effizienteres Vordringen in schwer zugängliche Gebiete als dies mit herkömmlichen Tanklöschfahrzeugen (TLF) möglich wäre. Gerade in Waldgebieten oder alpinen Regionen entfalten sie daher ihren besonderen Nutzen.

Waldbrandfahrzeuge sind in der Lage, große Mengen an Löschmittel direkt an die Einsatzstelle zu transportieren und sich vor Ort aus Fließgewässern und häufig vorhandenen Löschteichen mit Wasser zu versorgen. Bei Bedarf können sie sich auch im Pendelverkehr mit den am Rande des Einsatzgebietes stationierten größeren Tanklöschfahrzeugen mit Wasser versorgen.

Dadurch können die Feuerwehren auf kürzere Löschketten zurückgreifen, sich flexibler und schneller im Einsatzgebiet bewegen und effektiver auf sich ändernde Situationen reagieren.

Viele Feuerwehren setzen inzwischen auf eine Flotte von kleineren, aber sehr wendigen Einsatzfahrzeugen wie Pickups und Quads, die sich besonders in Wäldern und schwierigem Gelände bewährt haben. Neben der Erkundung der Lage vor Ort und der Einleitung erster Maßnahmen zur Brandbekämpfung sind diese Fahrzeuge auch für den Transport und den effizienten Einsatz von Tragkraftspritzen, Gerätschaften und Schlauchmaterial geeignet.

Die Besatzungen der Einsatzfahrzeuge können zur direkten und indirekten Brandbekämpfung eingesetzt werden. Das Legen von Gegenfeuern, das Entfernen von brennbarem Material und das Anlegen von Waldbrandschneisen gehören neben dem Löschen zu den taktischen Möglichkeiten der Feuerwehren.

Welche Fahrzeuge kommen bei Waldbränden zum Einsatz?

Auch im Bereich der Waldbrandbekämpfung setzen die Feuerwehren auf individuelle, auf ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

Die Mindestanforderungen an die verschiedenen Fahrzeugtypen zur Waldbrandbekämpfung sind in nationalen und internationalen Normen sowie in den Baurichtlinien der Landesfeuerwehrverbände festgelegt, an deren Erfüllung in der Regel die Gewährung von Förderungen geknüpft ist. (In der EU gilt die Basisnorm EN 1846, die in den einzelnen Mitgliedsstaaten durch nationale Normen weiter konkretisiert wird.)

Zur Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden werden die unterschiedlichsten Fahrzeuge eingesetzt. Bereifte und kettengetriebene Fahrzeuge unterschiedlichster Bauart und Größe finden hier Anwendung.

      • TLF – W: Bei dem TLF-W handelt es sich um ein Tanklöschfahrzeug (Waldbrand), das speziell für die Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden entwickelt wurde. Es verfügt über einen großen Wassertank und ist für den Einsatz in unwegsamem Gelände konzipiert.

      • Schwere Pickups mit Spezialausrüstung: Die Pickups werden von Spezialisten mit Schnellangriffseinrichtungen, Löschbehältern, Pumpen und Schläuchen ausgerüstet. Einige Modelle haben auch abnehmbare Aufbauten oder Löschwassertanks, je nach Bedarf der einzelnen Feuerwehren.  Gängige Fahrzeuge sind für die Waldbrandbekämpfung umgebaute Pickups wie der Ford F-550 Super Duty, der Chevrolet Silverado 3500HD, der Dodge Ram 5500 oder der Toyota Tundra TRD Pro.

        • Quads: Klein, leicht, wendig und besonders geländegängig – diese Eigenschaften machen Quads zu wertvollen Einsatzfahrzeugen, um Waldbrände zu bekämpfen. Besetzt mit ein bis zwei Feuerwehrmännern können die Quads bis zum Eintreffen weiterer Kräfte erste Löschmaßnahmen durchführen.

        • Kettenfahrzeuge: Die Bandbreite der Kettenfahrzeuge ist groß. Hier gibt es besonders viele individuelle Sonderlösungen, die je nach Einsatzgebiet und Möglichkeiten stark variieren. Kettenfahrzeuge sind besonders geländegängig und erzeugen einen geringen Bodendruck, was in munitionsbelastetem Gelände (wie in miltärischen Übungsgebieten) von großem Vorteil ist. Ein Beispiel für ein solches kettengetriebenes Fahrzeug ist der Magirus Firebull, der durch den Einsatz von Flugzeugturbinen als Wasserwerfer über eine erhebliche Löschleistung verfügt.

        • Löschpanzer zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Geländegängigkeit und Leistungsfähigkeit aus. Sie können Schneisen in Wälder schlagen, große Mengen Löschmittel in entlegene Gebiete transportieren und auch in munitionsbelasteten Gebieten sicher operieren. Auch zur Personenrettung und Evakuierung sind sie hervorragend geeignet. Diese Fahrzeuge können auf verschiedenen Plattformen basieren, darunter Schützenpanzer wie der deutsche Marder, aber auch Kampfpanzer wie der deutsche Leopard oder der russische T-55.

          • Löschroboter: In besonders gefährlichen Situationen geht der Trend zu unbemannten Fahrzeugen im Löscheinsatz. Sie können ferngesteuert und teilweise bereits autonom im Einsatzgebiet agieren, ohne Menschenleben zu gefährden.

        Technische Anforderungen – Spezialfahrzeuge zur Waldbrandbekämpfung

        Sonderfahrzeuge zur Waldbrandbekämpfung müssen über eine besonders hohe Geländegängigkeit verfügen. Diese zeichnet sich durch Allradantrieb (4×4 oder 6×6), einen kurzen Radstand, niedrigen Schwerpunkt, hohe Steigfähigkeit, Wendigkeit, Traktion, Bodenfreiheit, einen verwindungssteifen Rahmen und Wattiefen von 80 cm bis 120 cm aus.

        Viele der Fahrzeuge verfügen über Einzelradaufhängung, Differentialsperren und die Möglichkeit, den Reifendruck über eine Reifendruckregelanlage den topographischen Gegebenheiten anzupassen. Überrollbügel und Sicherheitszellen für die Besatzung werden ebenso oft verbaut. Hersteller wie Tatra, Iveco und Magirus haben sich im Bereich der Feuerwehrfahrzeuge einen besonders guten Namen gemacht und sind im deutschsprachigen Raum weit verbreitet.

        Viele Waldbrandfahrzeuge verfügen über Front- und Dachmonitore, die während der Fahrt im sogenannten „Pump and Roll“-Betrieb aus dem Fahrzeuginneren bedient werden können. Dies ermöglicht es der Besatzung auch, ihre Löscharbeiten gegebenenfalls aus der relativen Sicherheit des Fahrzeuginneren heraus durchzuführen.

        Die Möglichkeit bzw. die Notwendigkeit, mit Löschmitteln sparsam umzugehen, ist im Einsatzfall besonders dann von Bedeutung, wenn die Löschwasserversorgung in der näheren Umgebung stark eingeschränkt ist. Hohlstrahlrohre kommen aus diesem Grund besonders häufig bei der Waldbrandbekämpfung zum Einsatz.

        Sicherheitsmerkmale von Löschfahrzeugen zur Waldbrandbekämpfung

        Da Waldbrandlöschfahrzeuge oft tief in unzugängliches Gelände vordringen, müssen sie in der Lage sein, möglichst autark zu agieren, flexibel auf Lageänderungen zu reagieren und ihrer Besatzung sowohl während der Löscharbeiten als auch bei der Evakuierung größtmöglichen Schutz zu bieten.

        Selbstschutzanlagen, die die Löschfahrzeuge und ihre Besatzungen vor den Flammen schützen, gehören zur Standardausrüstung von Spezialfahrzeugen der Feuerwehren zur Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden.

        Selbstschutzanlagen sorgen für eine kontinuierliche Benetzung des Fahrzeugs und seiner unmittelbaren Umgebung mit Wasser, um ein Übergreifen der Flammen und Hitzeschäden an Reifen und Aufbau zu verhindern. Die Leitungen im Fahrzeug sind gut gegen Hitze und Flammen isoliert, damit sie auch unter widrigsten Bedingungen nicht in Brand geraten.

        Von außen sind die Selbstschutzanlagen an einem an der Karosserie befestigten Metallrahmen erkennbar, der aus Rohren besteht, durch die Wasser geleitet und nach außen abgestrahlt wird.

        Zu den Sicherheitseinrichtungen, über die die Fahrzeuge verfügen, gehören auch die Selbstbergewinden. Sie ermöglichen die Eigenrettung, wenn sich das Fahrzeug festgefahren hat.

        Sicherheitszellen im Fahrzeuginneren bieten der Besatzung einen besonders hohen Schutz vor den Flammen, aber auch vor Überschlag. Sollte sich das Fahrzeug nicht mehr aus eigener Kraft aus dem Einsatzgebiet befreien können, ermöglichen diese Sicherheitszellen eine Überlebenszeit von 5 bis 10 Minuten, auch wenn das Fahrzeug und seine Umgebung bereits in Vollbrand stehen.

        Diese Zeitspanne gibt den Kameraden die Möglichkeit, auch in schwierigsten Situationen rechtzeitig Hilfe zu leisten.

        Je nach Hersteller verfügen die Sicherheitszellen über eine autarke Sauerstoffversorgung, andere erfordern das Tragen von Atemschutzgeräten.

        Sonderfahrzeuge zur Waldbrandbekämpfung – Zusatzausrüstung

        Die Waldbrandlöschfahrzeuge der Feuerwehren sind mit einer umfangreichen Spezialausrüstung ausgestattet, um ihre Aufgaben bestmöglich zu erfüllen. Dies ist notwendig, da sie in der Lage sein müssen, in abgelegenen und schwer zugänglichen Gebieten autonom zu operieren.

        Waldbrandbekämpfungsfahrzeuge führen neben den üblichen Löschmitteln wie Wasser, Schaum und Löschpulver auch spezielles, für Waldbrandeinsätze optimiertes Schlauchmaterial wie D-Schläuche zur direkten Brandbekämpfung mit. Stationäre Pumpen und Tragkraftspritzen gehören zur Standardausrüstung.

        Zur Beseitigung von Hindernissen in unwegsamem Gelände und für indirekte Brandbekämpfungsmaßnahmen wie das Schlagen von Schneisen sind Ketten- und MotorsägenFeuerpatschen, Äxte und Hacken unverzichtbar.

        Eine GPS-gestützte Navigation mit hochwertigem Kartenmaterial, die den Einsatzkräften eine präzise Orientierung in dem anspruchsvollen Gelände ermöglicht, gehört ebenfalls zur Ausrüstung. Zudem ist eine zuverlässige Kommunikationsausrüstung unverzichtbar, um eine reibungslose Koordination zwischen Fahrzeugen und Einsatzzentrale zu gewährleisten.

        Die eingesetzten Feuerwehrleute führen ihre persönliche Schutzausrüstung mit sich. Diese ist speziell auf den Waldbrandeinsatz abgestimmt. Im Gegensatz zu herkömmlicher Ausrüstung ist diese besonders leicht und angenehm zu tragen, da sie auch über längere Zeiträume bei körperlich anstrengender Arbeit und hohen Umgebungstemperaturen getragen werden muss.

        Ergänzt wird die Ausstattung der Fahrzeuge durch Erste-Hilfe- und Notfallausrüstung wie Feuerlöscher und Notstromaggregate.

        Mit diesem umfangreichen Arsenal an Ausrüstung ist sichergestellt, dass die Waldbrandlöschfahrzeuge auch unter extremsten Bedingungen äußerst effektiv agieren und Leben und wertvolle Waldbestände schützen können.

        Die genaue Ausstattung der Waldbrandbekämpfungsfahrzeuge kann je nach Anforderung und örtlichen Gegebenheiten variieren. Sie ist immer auf die individuellen Gegebenheiten und Möglichkeiten der Feuerwehren abgestimmt.

        Fazit: Fahrzeuge der Feuerwehren zur Waldbrandbekämpfung

        Die Bekämpfung von Waldbränden rückt im Zuge des Klimawandels und der Zunahme von Extremwetterereignissen auch in Mitteleuropa zwangsläufig immer mehr in den Fokus von Einsatzkräften und Behörden.

        Die Prävention und Früherkennung von Wald- und Vegetationsbränden sowie der wirksame Einsatz von Feuerwehren und neuen Technologien ermöglichen eine immer effizientere Brandbekämpfung.

        Zur Waldbrandbekämpfung werden die unterschiedlichsten Fahrzeugtypen eingesetzt. Allen gemeinsam ist eine hohe Geländegängigkeit, eine auf die Anforderungen optimierte Ausstattung und die Fähigkeit, den Besatzungen bestmöglichen Schutz bei den Löscharbeiten zu bieten.

        Abhängig von den vorhandenen bzw. beschafften Löschfahrzeugen kommen unterschiedliche Waldbrandbekämpfungsstrategien zum Einsatz. In vielen Fällen haben sich kleine, besonders mobile Einsatzfahrzeuge bewährt, die tief in unwegsames Gelände vordringen und schnell auf Lageänderungen reagieren können.

        Damit sind die Feuerwehren in der Lage, Wald- und Vegetationsbränden mit direkten und indirekten Brandbekämpfungsmaßnahmen zu begegnen und flexibel zu agieren.

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